…kennen Sie vielleicht schon. Bei meinem letzten Projekt „Nordkapploop“ habe ich Spenden für ein Waisenhaus in Indien gesammelt. Man konnte pro gefahrenem Kilometer einen frei gewählten Betrag spenden. Ob 0,01 Cent oder derer 10, jeder so wie er kann. Dieses Prinzip möchte ich beibehalten, die gesammelten Spenden jedoch sollen bei diesem Projekt einer ganz besonderen Einrichtung zugute kommen.
Dem Hamburger Hospiz e.V.
Und warum ausgerechnet diese Einrichtung?
In diesem Hospitz ist Im Herbst letzten Jahres nach schwerer Krankheit mein Vater verstorben, friedlich, ohne Schmerzen.
Keine sterile Atmosphäre, keine Apparatmedizin, kein Tuten, kein Piepsen.
Stattdessen umgeben von unendlich liebevollen, tollen Menschen, die sich aufopfernd kümmerten und meinen Vater palliativmedizinisch versorgten. Er hatte ein paar richtig schöne letzte Tage.
Aber, und das ist nicht minder wichtig, auch wir Angehörigen wurden in dieser Zeit nicht alleine gelassen und man hat uns von Seiten des Hospitzes in dieser Zeit hingebungsvoll versorgt und begleitet.
Kurzum, ich empfinde tiefe Dankbarkeit gegenüber dieser Einrichtung und habe mich dazu entschlossen, auf diese Weise meine Anerkennung auszudrücken.
Wenn Sie sich eingehender über die Arbeit im Hamburger Hospitz informieren möchten, klicken Sie gerne auf den untenstehenden Link:
Unterstützen Sie mich, indem Sie über die angegebene Bankverbindung für den Hospitzverein spenden oder einfach, indem Sie mithelfen diesen Blog hier bekannter zu machen.
Der gute Zweck
…kennen Sie vielleicht schon. Bei meinem letzten Projekt „Nordkapploop“ habe ich Spenden für ein Waisenhaus in Indien gesammelt. Man konnte pro gefahrenem Kilometer einen frei gewählten Betrag spenden. Ob 0,01 Cent oder derer 10, jeder so wie er kann. Dieses Prinzip möchte ich beibehalten, die gesammelten Spenden jedoch sollen bei diesem Projekt einer ganz besonderen Einrichtung zugute kommen.
Dem Hamburger Hospiz e.V.
Und warum ausgerechnet diese Einrichtung?
In diesem Hospitz ist Im Herbst letzten Jahres nach schwerer Krankheit mein Vater verstorben, friedlich, ohne Schmerzen.
Keine sterile Atmosphäre, keine Apparatmedizin, kein Tuten, kein Piepsen.
Stattdessen umgeben von unendlich liebevollen, tollen Menschen, die sich aufopfernd kümmerten und meinen Vater palliativmedizinisch versorgten. Er hatte ein paar richtig schöne letzte Tage.
Aber, und das ist nicht minder wichtig, auch wir Angehörigen wurden in dieser Zeit nicht alleine gelassen und man hat uns von Seiten des Hospitzes in dieser Zeit hingebungsvoll versorgt und begleitet.
Kurzum, ich empfinde tiefe Dankbarkeit gegenüber dieser Einrichtung und habe mich dazu entschlossen, auf diese Weise meine Anerkennung auszudrücken.
Wenn Sie sich eingehender über die Arbeit im Hamburger Hospitz informieren möchten, klicken Sie gerne auf den untenstehenden Link:
2016_Kurzvorstellung Arbeit im Hamburger Hospiz
Unterstützen Sie mich, indem Sie über die angegebene Bankverbindung für den Hospitzverein spenden oder einfach, indem Sie mithelfen diesen Blog hier bekannter zu machen.
Vielen Dank!